.Rosenblüten BIO – nicht nur schön, auch gesund

9,90 

 

  • Hervorragende Qualität
  • Die Königin der Blumen wird seit der Antike gezüchtet
  • Berühmt ist sie für ihren betörenden Duft und die harmonisierende Wirkung auf Körper und Seele

 

 

 

Das steckt in den Rosenblüten

Zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören die sogenannten Anthocyane. Das sind Farbstoffe, die den Rosenblüten ihre Farbpracht verleihen. Die roten, gelben oder rosa Blüten locken dadurch Bestäuber-Insekten an. Zugleich wirken Anthocyane auch antioxidativ. Sie binden und neutralisieren freie Radikale, welche sonst die Zellen der Rose schädigen könnten. Auch im menschlichen Organismus können sie Zellen schützen.

Weitere pflanzliche Stoffe sind Geraniol und Nerol, sogenannte Monoterpene. Sie dringen in die Zellen von schädlichen Pilzen oder Bakterien ein und hemmen deren Wachstum oder töten sie komplett ab. Damit schützen sie die Blumen vor Krankheitserregern. Beim Menschen können diese Stoffe Entzündungen lindern. Sie wirken zudem krampflösend und können gegen Insektenstiche helfen.

Außerdem enthalten Rosenblütenblätter Gerbstoffe. Diese schützen die Rose vor Erregern und Fäulnis und unterstützen sie zugleich bei Heilungsprozessen. Im menschlichen Körper können sie eine entzündungshemmende Wirkung entfalten. Gelangen die Gerbstoffe an menschliche Schleimhäute, verbinden sie sich mit den dort befindlichen Proteinen. Diese ziehen sich zusammen, und eine Art Schutzhülle entsteht. Bakterien und andere Erreger können dann nur schwer durch die Schleimhaut in den Körper eindringen. Die Schleimhäute können sich dadurch auch schneller von Verletzungen oder Entzündungen erholen.

So verwenden Sie Rosenblütenblätter

Frisch gezupfte Rosenblätter können Sie beispielsweise bei geschwollenen Augen verwenden. Dazu legen Sie einige frische Blütenblätter etwa zehn Minuten lang auf die geschlossenen Augen. Die frischen Blüten dienen auch als Badezusatz und können wegen ihrer krampflösenden Wirkstoffe leichte Fuß- und Rückenschmerzen lindern.

Sowohl bei unverarbeiteten Rosenblüten als auch bei anderen Produkten sollten Sie immer auf ein Bio-Siegel achten. Dieses garantiert, dass die Rose nicht mit gefährlichen Pestiziden gespritzt wurde.

Rosenblüten-Tee

Tee mit Rosenblüten enthält viele Gerbstoffe und kann dadurch bei leichten Entzündungen und Verletzungen helfen. Er wird vor allem bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum und im Magen-Darm-Trakt eingesetzt ─ also überall dort, wo sich Schleimhäute befinden. Bei Halsweh können Salbeiblätter die entzündungshemmende Wirkung der Rosenblüten noch verstärken.

Achtung: Bei langfristigem und zu hohem Konsum können Gerbstoffe Übelkeit und Magenschmerzen verursachen. Zudem können sie die Aufnahme von Eisen und anderen Mineralstoffen hemmen. Trinken Sie den Rosenblütentee daher besser nicht dauerhaft und nur in kleinen Mengen.

Ätherische Öle aus Rosenblüten

Verfahren wie die Wasserdampf-Destillation entziehen den Rosenblüten ihre Duft- und Wirkstoffe und binden sie in ätherischen Ölen. Ätherisches Öl aus Rosenblüten kann vielfältig angewendet werden. Die Aromatherapie benutzt es, um das Wohlbefinden der Patienten zu steigern. Beim Riechen gelangen die Inhaltsstoffe an die Nasenrezeptoren. Diese senden dann Signale an das limbische System im Gehirn und können dabei positive Emotionen hervorrufen. Patienten fühlen sich häufig weniger gestresst und zugleich froh gestimmt, wenn sie Rosenblüten-Öl riechen. Eine Studie an Nagetieren hat übrigens gezeigt, dass die Wirkstoffe sogar leichte Depressionen lindern. Ob das auch bei Menschen funktioniert, ist bisher aber noch unklar.

Ätherisches Öl aus Rosenblüten wirkt entspannend als Badezusatz, kann aber auch äußere Entzündungen oder Insektenstiche lindern.

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